Wem der Kürbisgeschmack zu herb(-stlich) ist, hat hiermit eine interessante Variante.
Vorbereitung : 10 Minuten
Kochzeit : 25 Minuten
Sonstige Zeitfaktoren :
Zutaten
- 800 g – 1 kg Muskat-Kürbis
- 1 Papaya
- 1 mittelgrosse Kartoffel
- 2 – 3 EL Sahne
- ½ Liter Hühnerbrühe (oder Gemüsebrühe)
- 1 TL Paprika (edelsüss)
- 1 Prise Piment d’Espelette
- Salz
benötigte Utensilien : Pürierstab
Zubereitung
Kürbiskerngehäuse entfernen
Kürbis entlang der Kerben in Scheiben schneiden
Schale entfernen
Kürbisfruchtfleisch in ca 2 cm grosse Würfel schneiden
Kartoffel schälen und halbieren (gleiche Größe wie Kürbiswürfel) und mit Kürbis in einen Topf geben, mit der Brühe aufgiessen, zum Kochen bringen und bei geschlossenem Deckel ca. 25 Minuten garen
Die Kartoffel und die darin enthaltene Stärke hat hier die Funktion des Eindickens der Suppe.
Gartest: die Würfel dürfen beim Einstechen eines kleinen Küchenmessers keinen Widerstand mehr bieten und nicht mit dem Messer hochgezogen werden können (oder wenn, dann gleich wieder vom Messer zurück in den Topf fallen)
In der Zwischenzeit die Papaya der Länge nach durchschneiden
Mit einem Kaffeelöffel das Kerngehäuse ausschaben
Die Papaya häuten und in Würfel schneiden
Ist der Kürbis weichgekocht, vom Feuer nehmen und mit dem Zauberstab fein pürieren.
Papayawürfel und Sahne untermixen, Rosenpaprika und Piment d’Espelette zugeben und mit Salz abschmecken.
Wenn Sie die Suppe nicht im Topf servieren, sondern bereits in den Tellern, können Sie dem Paprika und das Piment auch erst zum Schluss auf die Suppe geben und einen Klecks Sahne / Crème fraîche in die Mitte geben.
Stellen Sie Piment d’Espelette und Fleur de Sel zum individuellen Nachwürzen bereit.