Das ist ein Überbegriff für eine spezielle Zubereitungsart in der arabischen Küche und kommt von dem Kochgefäss mit selbigem Namen.
Die jeweiligen Zutaten schmoren in dem kegelförmigen Topf vor sich hin.
Oft werden dafür Fleisch, Trockenfrüchte und Nüsse gemischt und köcheln in einer Sauce mit Gewürzen wie Ras-El-Hanout, Cumin (Kreuzkümmel) u.ä. vor sich hin und tauchen ihr Wohnzimmer beim Öffnen der Tajine in eine Welt von 1001 Nacht.
Tajine-Gerichte werden in der Regel mit Hartweizen-Semoule serviert, die saugt die aromatische Sauce hervorragend auf.
Für unsere Tajine-Rezepte können wir aber genauso gut mit emaillierten Stahlbrätern arbeiten.
Diese sind praktischer, vielseitiger und passen hinterher auch wunderbar in den Geschirrspüler.